Silizium: Das Element der Schönheit

von Team Zelltuning
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Wer träumt nicht von schönen Haaren, einer strahlenden und gesunden Haut, starken Fingernägeln und einem festen Bindegewebe. Silizium scheint dafür eine große Rolle zu spielen. Doch was kann dieses chemische Element wirklich? Warum wird es im Körper benötigt und was passiert, wenn wir nicht genug davon bekommen? Nachstehend finden Sie diese Fragen beantwortet.

Was ist Silizium

Silizium (Silicium) ist das neben Sauerstoff am häufigsten vorkommenden Element der Erde und ist in den Zellen aller Lebewesen zu finden. Als sogenanntes Halbmetall besitzt es sowohl Eigenschaften eines Metalls als auch einige von Nichtmetallen. Unser Körper enthält zwar nur ungefähr 20 mg Silizium pro kg Körpergewicht, dennoch ist es überall zu finden.

Silizium Vorkommen

In der Natur findet man Silizium nicht in reiner Form, sondern immer in Verbindung mit Sauerstoff als Siliciumdioxid. Den Namen hat das Spurenelement von dem lateinischen Wort für Kiesel: „Silex“. Kieselsäure ist die Säure von Siliziumoxid. Sie kommt als Stützgerüst in einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren vor. Die als Nahrungsergänzungsmittel angebotene Kieselerde sind Ablagerungen aus den Kieselsäureketten.

Was kann Silizium?

Allein das Vorhandensein von Silizium in jeder lebendigen Zelle lässt seien Bedeutung für den menschlichen Organismus erahnen. Die Relevanz des Spurenelements scheint momentan kaum Beachtung zu finden, obwohl es nachgewiesenermaßen kein menschliches Gewebe gibt, indem Silizium nicht vorhanden wäre.

Haben Sie schon einmal versucht, den Stängel eines Schachtelhalmes zu zerreißen? Es wird ihnen nicht gelingen. Der Ackerschachtelhalm gehört zu den Pflanzen mit dem höchsten Siliziumgehalt. Daher sind seine Stängel nicht nur außerordentlich biegsam und flexibel, sondern auch extrem stabil und unzerreißbar.

Und ähnliche Aufgaben übernimmt Silizium auch in unserem Körper.

  1. Silizium dient als Nähr- und Aufbaustoff für Knorpel-Masse, Bindegewebe, Haut, Haare und Nägel.
  2. Es erhöht die Feuchtigkeitsbindung und dient damit der Spannkraft und Elastizität von Gewebe.
  3. Es ist beteiligt an der Bildung der Bindegewebsfasern Kollagen und Elasthan.
  4. Als Bestandteil der knochenbildenden Zellen trägt es zur gesunden Mineralisierung der Knochen bei.

Ohne Silizium wäre die Festigkeit von Gewebe nicht gegeben. Das betrifft nicht nur die Haut, sondern auch Sehnen und Bänder. Zudem hat ein straffes Bindegewebe noch andere wichtige Aufgaben. Es ermöglicht die Nährstoffversorgung jeder einzelnen Zelle in unserem Körper und sichert außerdem die Entsorgung der Zellgifte.

Wozu benötigen wir Silizium außerdem?

Silizium unterstützt unseren Organismus bei der Aufrechterhaltung unseres Wasserhaushalts, denn das Spurenelement ist in der Lage mehr als das 300-fache seines Eigengewichts an Wasser zu binden.

Als Transportmitteln beschleunigt Silizium die wichtige Einlagerung von Kalzium in unseren Knochen und sichert bei ausreichender Versorgung eine Erhöhung der Bildung kollagener Fasern ab. Elasthan, an dessen Bildung das Spurenelement beteiligt ist, sorgt dafür, dass unsere Knochen trotz ihrer hohen Festigkeit nicht einfach durchbrechen sondern elastisch bleiben.

Doch nicht nur Haut und Knochen müssen einiges aushalten. Auch unsere Blutgefäße erhalten ihre Flexibilität mithilfe von Silizium. Unflexible Gefäßwände würden den Blutfluss verhindern, was den gesamten Kreislauf beeinflussen und somit eine Unterversorgung des Körpers mit wichtigen Nährstoffen zur Folge haben könnte.

Silizium spielt in der Regulation des Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsels eine dominierende Rolle. (1)

Und es unterstützt und reguliert die Fibroblasten-Funktion bei der Bildung der Hauptstrukturelemente der Grundsubstanz der extrazellulären Matrix (2), zum Beispiel:

  • der Proteoglykane (PG)
  • der Glykosaminoglykane (GAG)
  • der Strukturproteine
  • der Vernetzungsproteine
  • Kollagen
  • Elastin
  • Fibrinektion
  • Laminin
  • Chondropektin

Und last but not least ist auch ein gut funktionierendes Immunsystem von Silizium abhängig. Das Spurenelement aktiviert zum Beispiel die Bildung spezifischer Abwehrzellen (Lymphozyten) und Fresszellen (Phagozyten). Diese benötigen wird dringend, wenn Mikroorganismen (Pilze, Bakterien, Viren) in unseren Körper eindringen oder defekte Körperzellen zu eliminieren sind. 

Tatsache ist außerdem, dass mit zunehmendem Alter der Siliziumanteil im Körper immer geringer wird. Dieser schleichende Prozess beginnt bereits in der Jugend und wird in den meisten Fällen spätestens ab dem 40. Lebensjahr deutlich sichtbar und auch spürbar.

In diesem Altern beginnen erste degenerative Erkrankungen in Erscheinung zu treten und das äußere Erscheinungsbild verändert sich.

Woher bezieht unser Organismus Silizium?

Da unser Organismus das Spurenelement nicht selbst herstellen kann, müssen wir es aus der Nahrung und anderen Quellen beziehen.

Es wird davon ausgegangen, dass wir Silizium folgendermaßen aufnehmen:

Wasser Mineralwasser, Trinkwasser aus der Leitung
Nahrung Getreide und Gräser, Gemüse, Meeresfrüchte
Pharmazeutika Anti-Diarrhoika, Antazida und diverse Analgetika (Acetylsalicylsäure)
Kosmetik Zahnpasta, Creme, Lippenstift, Puder, Hand- und Nagelcreme

Studien zu Silizium

Forschungs- und Studienergebnisse zu Silizium und Bezug auf unsere Gesundheit sind dünn gesät und teilweise wurden diese von den Herstellern unterschiedlicher Siliziumpräparate finanziert. Das zeugt nicht gerade für eine hohe Glaubwürdigkeit. Allerdings konnten in einem Magazin für Mineralstoffwechsel aus Österreich interessante Aussagen zu Silizium gefunden werden:

  • Es konnte in einigen Untersuchungen ein Effekt von Silizium auf diverse muskuloskelettale Gewebe nachgewiesen werden.
  • Entzugsstudien an Tieren führten zur Entwicklung von skelettalen Abnormitäten und Defekten.

Die Wissenschaftler weisen außerdem darauf hin, dass sie es als wichtig erachten, Silizium in der Knochentherapie zum Beispiel bei Frakturen genauer zu untersuchen, um beurteilen zu können, welche Rolle Silizium bei der Therapie von Knochenkrankheiten einnehmen könnte. (3) Studien und Forschungen werden in der Regel von großen Unternehmen der Pharmaindustrie finanziert. Nun kann man leider auf Spurenelemente und Vitamine kein Patent anmelden, sodass mit der Forschung und Entwicklung die großen Gewinne ausbleiben würden.

Was passiert bei einem Silicium Mangel?

Wie wir erfahren haben, wurde in Tierstudien festgestellt, dass ein Mangel an Silizium für Veränderungen der knöchernen Strukturen und Störungen in der Knorpelbildung führen kann. Aus den o.g. Aufgaben des Spurenelements wären darüber hinaus weitere Mangelerscheinungen vorstellbar:

  • brüchiges Haar
  • brüchige Nägel
  • faltige, spröde, trockene und schuppige Haut
  • unflexible Blutgefäße

Besonders Osteoporose und Arterienverkalkung könnten mit einem Siliziummangel in Zusammenhang stehen. (4)

Siliziummangel erhöht das Risiko einer Demenzerkrankung

Das stellte zumindest die französische Forschergruppe um Sophie Gillette Guyonnet aus der gerontologischen Klinik des Casselardit-Hospitals Toulouse im Jahr 2005 fest. Die ausgewerteten Daten aus einer großangelegten französischen Langzeituntersuchung mit insgesamt über 7.500 Teilnehmern mit einem Alter von über 75 Jahren zeigte bezüglich des Zusammenhangs zwischen Trinkwasser und der geistigen Leistungsfähigkeit folgende erstaunliche Ergebnisse:

Die Forscher fanden einen deutlichen Zusammenhang zwischen verminderter kognitiver Funktion zu Beginn der Untersuchung und niedrigem Kieselsäuregehalts des Trinkwassers heraus. Frauen, die mit dem Trinkwasser etwa 10 % weniger Kieselsäure aufgenommen hatten, zeigten eindeutig schlechtere kognitive Leistungen. Bei der Untersuchung einer Untergruppe mit über 380 Teilnehmerinnen widmeten sich die Forscher zusätzlich der Häufigkeit einer Alzheimererkrankung in einem Zeitraum von 7 Jahren und fanden heraus, dass die Frauen, die weniger Kieselsäure über das Trinkwasser aufgenommen hatten deutlich häufiger an Alzheimer erkrankten als die Frauen mit einer höheren Kieselsäurezufuhr. (5)

Wer könnte von einem Siliziummangel betroffen sein?

Jegliche Störung der Verdauung könnte einen Siliziummangel hervorrufen. Dazu zählen zum Beispiel:

  • eine entzündete Bauchspeicheldrüse
  • Störung der Bildung von Magensäure
  • Operative Magenentfernung

Für eine ausreichende Aufnahme von Silizium sind Verdauungsenzyme und eine ausreichende Menge an Magensäure unbedingt notwendig. Das Fehlen wichtiger Enzyme oder ausreichender Magensäure kann die Aufnahme von Silizium stören und zu einem Mangel führen.

Wie stellt man einen Siliziummangel fest?

Es gibt keine angegebenen Werte für einen Siliziummangel. Daher werden in der Regel Tests nur durchgeführt, wenn ein Siliziumüberschuss vermutet wird. Dann wird der Siliziumgehalt im Urin und Blut gemessen.

Der Siliziumgehalt im Blutserum sollte 230 Mikrogramm pro Liter nicht überschreiten. Für den Gehalt im Urin werden 2.900 und 12.100 Mikrogramm pro Liter angegeben.

Wie viel Silizium pro Tag brauchen wir?

Tatsächlich geben offiziellen Stellen keine Werte für den Tagesbedarf von Silizium an. Wissenschaftler gehen von einem täglichen Bedarf von 10-25 mg aus, den wir über die Nahrung aufnehmen. Durch das umfangreiche Lebensmittelangebot nehmen wir in Europa durchschnittlich 12-62 mg des Spurenelements über die Nahrung auf. Die Hälfte davon befindet sich laut offiziellen Angaben in Wasser, Kaffee und Bier. Weitere 10 – 20 Prozent ziehen wir aus Produkten wie Brot und Nudeln. Mit Gemüse und Obst kommen nochmal 10 Prozent hinzu, wobei es hier große Unterschiede bei der Aufnahme im Körper gibt: Vom Silizium aus grünen Bohnen bleiben ca. 44 Prozent in unserem Körper hängen. Aus Bananen können wir nur 3 Prozent Silizium ziehen.

Was sind die besten Silizium Lebensmittel?

Fest steht, dass mit dem Alter der Gehalt von Silizium im Körper sinkt. Fest steht auch, dass Forscher zumindest vermuten, dass eine zu geringe Zufuhr von Silizium über einen längeren Zeitraum zu kognitiven Einschränkungen oder anderen nicht erwünschten Erscheinungen (Verlust der Knochendichte o.ä.) führen könnte. Inwieweit also eine zusätzliche Zufuhr von Silizium notwendig ist, muss jeder für sich entscheiden. Im Grunde kann man mit einer ausgewogenen Ernährung den Bedarf an Silizium decken. Dafür muss man wissen, dass in pflanzlichen Lebensmitteln weitaus mehr von dem Spurenelement enthalten ist als in tierischen Produkten. Zusätzlich ist eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme gut geeignet, um Silizium aufzunehmen.

Siliziumgehalt Lebensmittel

In folgender Übersicht können Sie sich einen Überblick über Lebensmittel und deren Siliziumgehalt verschaffen:

Lebensmittel Siliziumgehalt pro kg
Kartoffel 60 mg
Mineralwasser 0,4 – 96 mg
Wein 30 – 45 mg
Bier 30 – 60 mg
Hirse >400 mg
Hafer >400 mg
Roggen / Weizen 90 mg
Kuhmilch 30 mg
Eier 30 mg
Erdnüsse 50 mg
Grüne Bohnen 100 mg
Spinat 50 mg
Bananen 80 mg
Getrocknete Datteln 170 mg

In pflanzlichen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse sind die Siliziummoleküle oft relativ groß. Das hat zur Folge, dass unser Organismus sie nicht richtig verwerten und daher auch nur einen Teil aus der Nahrung aufnehmen kann. Außerdem sogt die heutige Intensivierung der Landwirtschaft weitestgehend dazu, dass die Pflanzen zunehmend weniger Vital- und Nährstoffe aus dem Boden ziehen und somit weniger davon enthalten. Frisch gekaufte Lebensmittel sind nicht mit frischen Lebensmitteln zu verwechseln.

Die industrielle Weiterverarbeitung reduziert den Gehalt an Nähr- und Vitalstoffen und somit auch an Silizium zusätzlich. Das Spurenelement ist zum Beispiel bei Getreideprodukten genau wie Vitamine auch besonders in Schalen und Randschichten der Körner vorzufinden. Entfern man diesen Teil bei der industriellen Weiterverarbeitung bleibt zum Beispiel im Weizenmehl so gut wie kein Silizium enthalten.

Die logische Schlussfolgerung wäre, mehr Vollkornprodukte wie Hafer und Hirse zu essen. Doch wird das längst nicht von jedem umgesetzt.

Silizium Heilpflanzen

Auch in anderen Pflanzen und Kräutern ist Silizium zu finden. Zu denen, die besonders viel von dem Spurenelement enthalten zählen zum Beispiel:

  • Ackerschachtelhalm
  • Brennnessel
  • Frauenmantel
  • Huflattich

Bambus gilt neben dem Ackerschachtelhalm als die Siliziumpflanze schlechthin, denn er verfügt über einen Gehalt an Kieselerde von bis zu 70 Prozent. Das macht ihn so hart und dennoch extrem flexibel.

Besteht ein Verdacht auf einen Siliziummangel kann man sich mit diesen Kräutern helfen oder, um auf Nummer sicher zu gehen, auf ein hochwertiges Siliziumpräparat zurückgreifen.

Silizium als Nahrungsergänzungsmittel

Bevor Sie zu einem Siliziumpräparat greifen, können Sie von Ihrem Arzt den Siliziumstatus feststellen lassen. Im Gegensatz zu üblichen Blutuntersuchungen wird bei der Vollblutanalyse die Bestimmung von Silizium sowohl im Serum als auch im in den Blutzellen festgestellt und gilt aus diesem Grund als besonders aussagekräftig.

Silizium ist immer als Kur anzuwenden. Das bedeutet, dass man es über einen Zeitraum von 3 – 6 Monaten regelmäßig einnimmt, denn erst durch die langfristige Einnahme werden die Auswirkungen der angepassten Siliziumversorgung auch deutlich sichtbar. So sollten sich zum Beispiel nach dieser Zeit sichtbare Veränderungen wie ein verbessertes Hautbild, gesunde Nägel und kräftiges Haar einstellen. 

Silizium Präparat kaufen: Was gibt es zu beachten?

Wer Silizium kaufen möchte kann, dies entweder in einer Apotheke oder aber in unzähligen Online-Shops im Internet tun. In Apotheken sind die Produkte in der Regel deutlich teurer als im Onlinehandel. Leider hat das nichts mit der Qualität der Produkte zu tun, die in einer Apotheke aufgrund des höheren Preises nicht automatisch besser ausfällt als in einem gut sortierten Online-Shop.

Ein gutes Siliziumpräparat enthält natürlich vorkommendes Silizium aus Pflanzen und ist frei von unnötigen Zusatzstoffen. Kommen die Zutaten aus biologischem Anbau, können Sie sicher sein, dass auf den Einsatz von Pestiziden und anderen Schadstoffen verzichtet wurde. Achten Sie daher auf entsprechende Bio-Siegel. Es lohnt sich in der Regel, ein wenig über die Anbieter und Herstellungsverfahren zu recherchieren, um ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erhalten. Beschränken Sie sich beim Einkauf auf Produkte aus Deutschland und grenznahen Ländern, denn diese unterliegen den EU-Verordnungen für Lebensmittelherstellung, was wiederum einen gewissen Qualitätsstandard sichert.

 Welche Nebenwirkungen gibt es bei der Einnahme von Silizium?

Die sichere Höchstmenge für die tägliche Zufuhr von elementarem Silizium liegt bei 760 mg. Nur wer diese Menge regelmäßig über einen längeren Zeitraum überschreitet, hat ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Harnsteinen. Andere Nebenwirkungen sind bislang nicht bekannt.

Einnahme Dosierung von Silizium

Übliche Darreichungsformen von Silizium sind Kieselerde oder Extrakte aus Ackerschachtelhalm bzw. Bambus in Kapselform. Von der Gesellschaft für Ernährung werden keine Empfehlungen für eine tägliche Dosis von organischem Silizium ausgesprochen. Anhand von Studie und Versuchen gehen Experten jedoch von 10 – 40 mg / Tag aus.

Fazit:

Als sogenanntes Element des Lebens- wir erinnern uns, dass Silizium in allen Lebewesen enthalten ist – ist Silizium an vielen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt. Da die Aufnahme aus Nahrungsmitteln nicht immer ausreichend sein muss, empfiehlt es sich bei einem Verdacht auf Siliziummangel eine Silizium-Kur durchzuführen und seinen Körper so auf natürliche Art und Weise zu unterstützen.

Quelle:

1.: https://silo.tips/download/expertenantwort-auf-fachfragen-zur-gesundheit
2.: http://www.draloisdengg.at/bilder/pdf/OM/Silizium_Alter_Zeolith_Montmorillonit_HechtKoellingMeffert_OM2014.pdf
3.: http://www.draloisdengg.at/bilder/pdf/OM/Silizium_Alter_Zeolith_Montmorillonit_HechtKoellingMeffert_OM2014.pdf
4.: https://autark-werden.at/uploads/media/Zeolith_01.pdf
5.: https://autark-werden.at/uploads/media/Zeolith_01.pdf

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2 Kommentare

Sandra 17. Februar 2021 - 23:48

Hallo, wo gibt es gutes Silizium zu kaufen? Bitte ohne Zusätze

Antworten
Helene 18. Februar 2021 - 16:41 Antworten

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